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Wer bin ich?

Bezüglich Coaching bin ich wohl ein spät Berufener. Und das meine ich in sowohl in Bezug auf “spät” als auch auf “berufen”. Ich bin Jahrgang 1978, gebürtiges Nordlicht und studierter Ingenieur, Liebe und Arbeit haben mich vor mehr als 20 Jahren motiviert, nach Ingolstadt zu ziehen, wo ich immer noch ansässig bin. Obwohl ich mich auch schon früh für Psychologie interessiert habe, hat das Erbe der Handwerkerfamilie (Achtung, vererbte Werte...) mich motiviert, mich mit dem Ingenieurwesen zu befassen. Rückblickend würde ich sagen, dass mich schon immer das Verstehen komplexer Zusammenhänge und das Finden von Lösungen für Problemstellungen fasziniert hat. Aus meiner Tätigkeit in Entwicklung, Projektleitung, Management und Personalführung einerseits, aber auch meinem Familienleben andererseits entstand dann immer mehr der Wunsch und auch der Bedarf, den Menschen in meinem Umfeld zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden. Dieses Bedürfnis führte mich in eine Ausbildung zum werteorientierten Coach und Berater, und diese Tätigkeit erlebe ich als sehr sinnstiftend und wertschöpfend. Ich bevorzuge die Arbeit in der 1:1-Situation, um mich voll auf mein Gegenüber konzentrieren zu können. Ich coache Klientinnen und Klienten sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext.
Ich entspreche wohl nicht dem stereotypen Bild eines jungen, alternativen oder weißbärtigen, altgedienten Therapeuten oder Psychologen. Denn das bin ich auch nicht. Sobald ich Anzeichen einer psychischen Erkrankung, Depression o.ä. wahrnehme, werde ich das thematisieren und den Besuch bei den entsprechenden Expertinnen und Experten empfehlen.
Ich stehe mitten im Leben und bringe aus privatem, familiärem und beruflichem Umfeld einiges an Erfahrungen mit, die mich geprägt haben und die mir helfen, die Kontexte meiner Klientinnen und Klienten nachzuempfinden. Hierbei bin ich vorurteilsfrei gegenüber deren Wertvorstellungen, Lebensweisen und Beziehungsformen. Und ich bin erfahren und professionell genug, meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der inhaltlichen Lösungsfindung herauszuhalten – denn die obliegt meinem Gegenüber.